Chemie in der Malerei

 

Was wären Gemälde ohne Farben? In verschiedenen Epochen haben Künstlerinnen und Künstler immer wieder neue Farben genutzt, um Kunstwerke zu schaffen, die wir heute noch bewundern.

Nicht überraschend geht es auch bei diesen Kunstwerken um Chemie, den woraus sonst sollten Farben bestehen, wenn nicht aus chemischen Verbindungen? Selbst die natürlichsten „Naturfarben“, die schon die Höhlenmenschen genutzt haben, sind letztendlich chemische Verbindungen.

Heute schauen wir uns die Farben an, die ab ca. 1700 genutzt wurden. Sie enthalten verschiedene Elemente, etwa Eisen (Preußisch Blau), Kupfer (Scheeles Grün), Kobaltblau, Chromgelb oder Zinkweiß. Ulrich Karl stellt in seinem Beitrag neben den hier abgebildeten Gemälden weitere Kunstwerke und die in ihnen verwendeten Farben vor.

Der Beitrag wurde veröffentlicht in Chemie in unserer Zeit, Vol 57/1 (2023) https://doi.org/10.1002/ciuz.202100006

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